Zu Beginn ein Beispiel

Was kostet eine private Krankenversicherung?

Stefan Klaushofer

Die Kosten für eine private Krankenversicherung hängen von Stefans Alter (30), dem Leistungsumfang (Basis, Comfort oder Premium) und seinem Gesundheitszustand ab. 

Er arbeitet seit vier Jahren in der Controlling Abteilung eines Handelsunternehmens im 21. Bezirk in Wien.

Als Controller möchte der die Kosten der privaten Krankenzusatzversicherung besser verstehen. 

Seit kurzem beschäftigt er sich mit dem Thema private Krankenversicherung, hat aber noch nicht ganz den Durchblick. 

Alter: 30
Wohnort: Wien
Beziehungsstatus: ledig
Familie: keine Kinder, aber Kinderwunsch
Job: Angestellter im Controlling

In welchen Fällen kann eine private Krankenversicherung helfen?

  • Stefan reißt sich während einer Radtour das Kreuzband und benötigt eine Operation. Der nächste freie Termin für den Eingriff ist vier Monate nach dem Unfall, Stefan muss also sehr lange warten bis sein kaputtes Knie repariert wird. Mit einer privaten Krankenversicherung kann er die Wartezeit verkürzen und bekommt schon zwei Tage nach dem Sturz einen Operationstermin bei einem ausgewählten Kniespezialisten.
  • Stefan geht mehrmals pro Jahr zum Wahlarzt um diverse gesundheitliche Untersuchungen und Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Jeder Termin kostet ihn circa 120-200€. Er ist es langsam leid jedes mal so viel für seine Gesundheit zahlen zu müssen und beschließt eine private Krankenversicherung abzuschließen. Nun kann er sich die in Anspruch genommenen Leistungen bequem bei seiner Versicherung zurückerstatten lassen und er spart mehrere 100€ pro Jahr.
  • Natürlich hofft Stefan sein leben lang von schwerwiegenden Krankheiten verschont zu bleiben, möchte sich aber für den Fall der Fälle absichern. Mit einer privaten Krankenversicherung könnte er sich zum Beispiel das Recht sichern sich bei längeren Krankenhausaufenthalten sich auf die Sonderklasse-Station zu legen. In einem Zweibettzimmer ist der Genesungsprozess um einiges angenehmer und beeinflusst die Regeneration positiv.
Operation

Welches Produkt passt am besten für Stefan?

Im Fall von Stefan (30) bietet sich am besten das Paket Comfort an. Da er mehrmals pro Jahr den Wahlarzt besucht, ist dieses Paket perfekt, da er insgesamt eine Deckung der Wahlarztkosten von mindestens 1400€ hat. Aus Umfragen mit mehreren 100 Kunden konnten wir herausfinden, dass diese Deckungssumme für den durchschnittlichen Versicherten ausreicht. Daher deckt das Paket Comfort die Wahlarztkomponente ideal ab. Bezugnehmend auf seinen Rad Unfall greift die Sonderklasse nach Unfall, die ebenso im Paket enthalten ist. Das erlaubt Stefan sich seiner Kreuzband-Operation zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu Unterziehen und kann sich dafür auf die Sonderklasse Station oder ins Privatspital legen. Als Bonus oben drauf gibt es zusätzlich noch eine sogenannte Option auf Krankheit. Das bedeutet, dass Stefan sich bis zum Erreichen eines bestimmten Alters (bei jeder Versicherung unterschiedlich, aber maximal bis zum 60. Lebensjahr) das Recht sichert seine private Krankenversicherungen auf eine volle Sonderklasse upzugraden. Sollte Stefan im Laufe seines Lebens die Diagnose einer langwierigen Erkrankung bekommen, kann er einfach die Option ziehen und kann nach einer gewissen Wartezeit die Vorteile der vollen Sonderklasse, also unter anderem die Behandlung im Privatspital, in Anspruch nehmen. 

Wenn Stefan sich die Preise der drei verschiedenen Pakete anschaut, fällt sofort auf, dass es signifikante Preisunterschiede gibt. Das Paket Premium ist mehr als drei mal so teuer wie das Paket Comfort. Da die Mehrkosten zwischen Comfort und Basis nur minimal sind, macht für Stefan das Paket Comfort am meisten Sinn. Er kann sich damit den Zugang zur vollen Sonderklasse mit einer Option sichern, spart sich jedoch jedes Monat solange er die Option noch nicht gezogen hat, die Differenz zwischen Premium und Comfort.

Antragsstellung

Wo gibt es bei Stefan noch Zweifel?

Stefan ist sich nicht sicher wie das mit der Versicherungsprovision funktioniert und fürchtet, dass er über einen Versicherungsmakler mehr zahlen müsste als bei der Versicherung direkt. Er kontaktiert seinen Versicherungsmakler Sebastian von krankenversichern.at, der ihm erklärt, dass nicht Stefan die Provision bezahlen muss sondern die Versicherungsgesellschaft bei der der Vertrag abgeschlossen wird. Beim Versicherungsmakler genießt Stefan somit volle Markttransparenz, eine unabhängige Beratung sowie den besten Preis.

Zusätzlich hat Stefan noch einigen spezifische Fragen zu dem gewählten Produkt und dem Prozess der Polizzierung, die er gerne noch vor Abschluss klären möchte. Dazu bucht er sich eine kostenlose und unverbindliche Onlineberatung, in der nochmal der ganze Prozess mit ihm durchlaufen wird und die wichtigsten Punkte bei seiner Versicherung geklärt werden. Anschließend an die Beratung stellt Stefan den Antrag direkt bei Sebastian seinem Versicherungsmakler, der die Abwicklung übernimmt und sein Ansprechpartner bei Fragen ist.

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